URSULA POZNANSKI - STILLE BLUTET (MORDGRUPPE 1)







Autor Ursula Poznanski
Titel Stille blutet (Mordgruppe 1)
Genre Roman
Erstausgabe 2022
Nachrichtensprecherin kündigt ihre eigene Ermordung öffentlich an!

Bestseller-Autorin Ursula Poznanski sorgt in ihrem Thriller »Stille blutet« mit einer bizarren Mord-Serie für Gänsehaut – und eine geheimnisvolle Erzähler-Figur treibt ihr ganz eigenes Spiel mit den Leser*innen.

Wenige Worte machen die aufstrebende Wiener Nachrichtensprecherin Nadine Just über Nacht berühmt: Vor laufender Kamera kündigt sie ihre Ermordung an – zwei Stunden später ist sie tot! Ebenso ergeht es dem Blogger Gunther Marzik nach einer ganz ähnlich lautenden Ankündigung. Während die österreichische Medienwelt kopfsteht, trendet der Hashtag #inkürzetot, Nachahmer-Beiträge und Memes fluten das Netz. Wie soll die junge Ermittlerin Fina Plank im fünfköpfigen Team der Wiener »Mordgruppe« zwischen einer echten Spur, einem schlechten Scherz oder schlichtem Fake unterscheiden? Schließlich rückt Nadines Ex-Freund Tibor Glaser ins Zentrum von Finas Ermittlungen, ein aalglatter Werbefachmann und Weiberheld, der verzweifelt seine Unschuld beteuert.

Während sich die Schlinge um Tibors Hals langsam zuzieht, beobachtet von allen unbemerkt ein weiterer Spieler mit Interesse das Geschehen – und bereitet einen raffinierten Schachzug vor …

Ursula Poznanski, Bestseller-Autorin der »VANITAS«-Thriller, startet mit »Stille blutet« eine Thriller-Reihe, deren Bände über eine ebenso schillernde wie zwielichtige Erzähler-Figur verknüpft sind. Wer ist diese geheimnisvolle Stimme aus dem Off, und was sind ihre wahren Absichten?

BÜCHER VON URSULA POZNANSKI


REVIEWS

Durchschnittliche Bewertung: 5 (Reviews: 1)

*****
Eine Hörbuchreihe von Ursula Poznanski um die Ermittlerin Fina Blank, toll gelesen von Julia Nachtmann.
Schade nur, dass der Schluss etwas abrupt ist, warum - Achtung Spoiler - gibt Angela, die Mutter von Rebecca und Sabrina alles zu. Zudem bleibt offen, warum Hesselbach ermordet wurde und wer der Monteur war, der das Tagebuch von Marzig bei Tibor Glaser hinterlegt hat.

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