STEPHEN KING - BRENNEN MUß SALEM




Autor Stephen King
Titel Brennen muß Salem
Originaltitel Salem’s Lot
Genre Krimis & Thriller
Erstausgabe 1975
In seiner Kindheit erlebt der junge Ben Mears in seiner Heimatstadt Jerusalem's Lot Schreckliches. Er flieht vor seiner Vergangenheit - bis er schließlich in die Stadt zurückkehrt um sich seinen Ängsten zu stellen. Er nimmt sich vor, das alte "Marsten-Haus" zu mieten, in dem er vor vielen Jahren als kleiner Junge den längst gestorbenen Besitzer lebendig an einem Strick in einem Zimmer vorfand. Doch muss er feststellen, dass das Haus bereits vermietet ist - unerwartet, hat doch die ganze Stadt Angst vor dem alten Haus. Die neuen Mieter sind scheinbar Geschäftsleute - eine Spedition hat eine seltsame, große Kiste dort abgeliefert. Ben möchte mehr über die Fremden herausfinden - und schon bald gibt es erste Opfer in Salem's Lot. Einige Menschen sterben an Blutarmut, bei dem Totengräber findet er schließlich Bisswunden am Hals. Ben Mears geht der Sache trotz Angst und Gefahren weiter auf den Grund - bis schließlich der Vampirismus ihm zunächst seine Freundin nimmt, und dann gänzlich und unkontrolliert in der Stadt umhergreift.

AUSGABEN

Verlag Heyne
Erscheinung 1975
ISBN 3453125274
 

BÜCHER VON STEPHEN KING


REVIEWS

Durchschnittliche Bewertung: 5.75 (Reviews: 4)

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eines von kings besten werken und eines der wenigen, wo ich mich wirklich schaurig fühlte:-)
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Saugeil!!!
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sehr gut!
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Ich finde es immer wieder toll, dass Stephen King so viele Charaktere in seine Romane einbindet, ohne dass der Leser die Übersicht verliert. Auch hier werden in den ersten 200 Seiten sehr viele Personen vorgestellt, die alle auf ihre eigene Weise interessant sind. Man ist bei allen Personen gespannt, wie es mit ihnen weitergeht.
Zeitweise (leider nur sehr spärlich) gibt es äußerst gruslige Szenen, sodass ich anfangs dachte, einen ähnlich tollen Horrorroman wie "Friedhof der Kuscheltiere" in den Händen zu halten. Da kehren Tote zurück und suchen die Lebenden heim, da schlagen Leichen die Augen auf, da wird brutal verletzt und ermordet. Auch die Geschichte stimmt - die Handlung ist nachvollziehbar. Leider aber auch etwas banal. Dies fällt besonders am Ende auf, wo es nur noch darum geht, den Obervampir Barlow zu töten. Alles ist absehbar. Die 570 Seiten sind flüssig zu lesen - King hat einfach einen angenehmen Schreibstil - doch fehlt eben zum Schluss etwas.

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