SANDRA BROWN - WEISSGLUT




Autor Sandra Brown
Titel Weissglut
Genre Thriller
Erstausgabe 2007
Belletristik-Charts
Einstieg 24.01.2007
Anzahl Wochen 1
Höchstposition 8
Eiskalte Verbrechen, abgründige erotische Spannung - allerbeste Thrillerunterhaltung!

Sie hatte sich geweigert, seinen Anruf anzunehmen. Niemals mehr Kontakt zu ihrer Familie, niemals mehr zurück nach Destiny, Lousiana. NIEMALS. Hätte es ihn von seinem Selbstmord abgehalten? Sayre Lynch bricht ihren Schwur und reist mit drückenden Schuldgefühlen zur Beerdigung ihres jüngeren Bruders Danny in ihren Heimatort. Nichts hat sich geändert am schwülen, bedrohlich schwelenden Klima der trostlosen Stadt, die ihr tyrannischer Vater Huff und ihr gewalttätiger Bruder Chris mit ihrer Gießerei in eiserner Umklammerung halten - korrupt wie eh und je. Schlimmer noch, sie haben einen cleveren, undurchsichtigen Anwalt an ihrer Seite, Beck Merchant, einen Mann, dessen abgründige Ausstrahlung Sayre mit der Kraft eines Magneten anzieht - ein Mann mit eigenen Plänen. Ihm zu vertrauen wäre töricht, ihn zu begehren für Sayre beinahe tödlich. Als die Polizei herausfindet, dass Dannys Tod kein Selbstmord war, entzündet sich die Zündschnur an einem hochexplosiven Pulverfass aus altem Hass, vergangenen Verbrechen und kaltblütig kalkulierter Rache...

AUSGABEN

Verlag Blanvalet
Erscheinung 2007
ISBN 3764502258
 

BÜCHER VON SANDRA BROWN


REVIEWS

Durchschnittliche Bewertung: 5 (Reviews: 1)

*****
Wieder einmal spielt sich eine große Familientragödie im Süden der USA ab, Browns Lieblingsschauplatz, wenn auch dieses Mal nicht Texas. Und wieder einmal ist nichts so, wie es scheint. Man kann praktisch davon ausgehen, dass jede dir vorgestellte Figur etwas gewichtiges zu verbergen hat - in dem Fall birgt Beck Merchant die größten Geheimnisse.

Wieder einmal schonungslos ausgeschlachtet und was mich bei Brown sehr erfreut, ist, dass sie bei einer schlimmen Vergangenheit nicht einfach eine Situation schildert, wie sie zu tausende erlebt wird z.B. Mommy und Daddy starben oder sorgten nicht für mich. Stattdessen schneidet der Vater der Tochter das Baby aus dem Leib, weil es vom falschen Vater gezeugt wurde.

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