NICHOLAS SPARKS - WIE EIN EINZIGER TAG


Heyne (1996)
3453115716



Heyne (2006)
9783453810150


Autor Nicholas Sparks
Titel Wie ein einziger Tag
Originaltitel The Notebook
Übersetzer Bettina Runge
Genre Roman
Erstausgabe 1996
Nach 14 Jahren der Trennung trifft Noah seine Jugendliebe Allie wieder, und beide erkennen, daß ihre Liebe nichts von der früheren Kraft eingebüßt hat. Jedoch trennt sie noch immer die alte gesellschaftliche Kluft, denn Allie stammt aus einer angesehenen Familie und Noah aus armen Verhältnissen. Außerdem ist Allie inzwischen mit Lon, einem erfolgreichen Anwalt, verlobt. Sie steht vor einer schweren Entscheidung: Soll sie der Stimme der Vernunft oder der ihres Herzens folgen?

AUSGABEN

Verlag Heyne
Erscheinung 08.1996
ISBN 3453115716
Einband Hardcover
Umfang 223 Seiten
 
Verlag Heyne
Erscheinung 06.2006
ISBN 9783453810150
Einband Taschenbuch
Umfang 203 Seiten
 

BÜCHER VON NICHOLAS SPARKS


REVIEWS

Durchschnittliche Bewertung: 4.85 (Reviews: 7)

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Diese Geschichte ist wunderschön. Ich hoffe Nicolas Sparks schreibt noch ganz viele solche super Geschichten. Den Film dazu sollte man auch unbedingt mal schauen.
Zuletzt editiert: 24.01.2009 10:11:00
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Ich habe den Film zuerst gesehen. Habe geweint wie ein kleines Kind, und das kommt selten vor, sehr selten, eigentlich fast nie. Aber egal, das Buch musste ich dann natürlich aus Neudgierde auch noch lesen und es kommt seinem Ruf gleich: Einfach erzählt, eindrücklich, fesselnd, wunderschön...
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Hab das Buch super gefunden. Hab es vor langer zeit ein mal gelesen und erst letztens den Film dazu geschaut! Einfach wunderschön...
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Traumhaft!!!!!!Habe zuerst den Film gesehen, dann habe ich das Buch gelesen!
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Die Grundidee ist nicht einmal schlecht und hätte sicher einen guten Roman abgegeben.
Allerdings finde ich die Idee nicht gut umgesetzt. Das Buch hat mich jedenfalls überhaupt nicht berührt.
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Schläfrig und viel zu süss..
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Sparks erschafft ein Liebes- und Lebenspaar, das man bereits jetzt als klassisch bezeichnen kann. Er tut das in den Szenen des Alters auch durchaus behutsam und poetisch, in der Beschreibung des Wiedersehens aber oft unglaublich kitschig, fast schon peinlich.

Insgesamt der seltene Fall, dass die Verfilmung deutlich schöner und berührender ist als die Romanvorlage.

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