**** Ein Buch, welches sich nicht nur auf die mangelnden Sprachkenntnisse des damaligen US-Präsidenten, sondern auch darauf konzentriert, wieso so jemand überhaupt ins Weisse Haus hatte gewählt (nun ja, vom obersten Gerichtshof platziert) werden können - und damals war es kaum vorstellbar gewesen, dass noch ein grösserer Clown mal würde gewählt werden können. Die ersten 108 Seiten, in welchen der Autor zu zeigen versucht, wie belesen er ist, indem er möglichst viele selten gebrauchte Worte verwendet, sind zäh, der Rest dagegen gut zu lesen - und das Nachwort ist heute noch gültig, nicht nur in den USA sondern auch bei uns. Knapp keine 5. |