****** Mit 950 Seiten in etwa so umfangreich, wie das Buch von Frank Schätzing, das ich unmittelbar davor gelesen habe: der Schwarm. Die Thematik Isreal, Palästina, Arafat, Ariel Scharon mit der gleichen Detailverliebtheit abgeandelt, die ich schon in dem Buch über die intelligente Spezies im Ozean so bestaunt habe, fand ich durchaus reizvoll. Allerdings zog sich der Anfang etwas, und noch dazu empfand ich die Schreibweise als sehr gewöhnungsbedürftig und so las ich im Vorfeld ein paar Kritiken. Allesamt gingen sie sehr hart mit dem Buch ins Gericht. Mein Interesse war geweckt und ich las weiter. Gute Entscheidung. Ich will weiter gar nicht viel erzählen. Fazit: Zwei großartige Handlungsstränge, jeder auf seine eigene Weise, die am Ende aufeinandertreffen und in einen epischen Thriller gipfeln. Frank Schätzing schafft es, riesige Kinoleinwände in Taschenbucheinbände zu pressen, wie kaum ein anderer. Zuletzt editiert: 28.10.2017 22:37:00 |