DANIEL GLATTAUER - ALLE SIEBEN WELLEN




Autor Daniel Glattauer
Titel Alle sieben Wellen
Genre Roman
Erstausgabe 2009
Belletristik-Charts
Einstieg 18.02.2009
Anzahl Wochen 34
Höchstposition 1
Taschenbücher-Charts
Einstieg 09.03.2011
Anzahl Wochen 11
Höchstposition 3
Erstens: Sie kennen Emmi Rothner und Leo Leike? Dann haben Sie also "Gut gegen Nordwind" gelesen, jene ungewöhnliche Liebesgeschichte, in der sich zwei Menschen, die einander nie gesehen haben, per E-Mail rettungslos verlieben. Zweitens: Für Sie ist die Geschichte von Emmi und Leo und ihrer unerfüllten Liebe abgeschlossen. Mag sein. Aber nicht für Emmi und Leo! Drittens: Sie sind der Ansicht, dass die Liebenden zumindest eine einzige wirkliche Begegnung verdient hätten und der Roman eine zweite Chance auf ein anderes Ende? Bitte, hier haben Sie's! Viertens: Sie haben keine Ahnung, wovon hier die Rede ist? Kein Problem. In diesem Buch erfahren Sie alles: von Leos Rückkehr aus Boston, von Emmis Eheproblemen und von der siebenten Welle, die immer für Überraschungen gut ist.

BÜCHER VON DANIEL GLATTAUER


REVIEWS

Durchschnittliche Bewertung: 5 (Reviews: 5)

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Nict ganz so gut, wie der erste Teil, und trotzdem machen die scharf- und hintersinnigen Dialoge süchtig.
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Auch ich habe "Gut gegen Nordwind" gelesen und musste den zweiten Band unbedingt lesen, auch wenn ich eigentlich gegen eine Fortsetzung war. Meine Erwartungen wurden erfüllt: So ist sein Schreibstil immer noch flüssig und unterhaltsam. Auch sind die wesentlichen Dinge so passiert, wie ich sie erwartet habe (Treffen, die beiden Beziehungen, Ende des zweiten Bandes). LEIDER (in Grossbuchstaben würden es Leo oder Emmi hier so tippen) befürchte ich nun, dass sogar noch ein dritter Band folgen wird. Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob ich ihn lesen würde (wahrscheinlich dann doch aus Neugierde...) und für gut befände (wahrscheinlich zur Unterhaltung geeignet). Schade eigentlich (und langweilig), dass sich alles bewahrheitet...
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Das zweite Buch mit seiner Story ist von vorne bis hinten die Konsequenz aus dem ersten Buch, die man im echten Leben eigentlich erwarten würde. Traurig, wenn auch nicht verwunderlich, dass Emmi eine Therapeutin braucht um herauszufinden, wann der Flirt endet und der Betrug beginnt, wie sie sich trotzdem immer im Recht sieht, aber entsprechend auch für ihre Fehler und ihren Weg einsteht. Aber so sind menschen nun einmal. Amüsant ist auch der zweite Teil der Serie, bodenständiger, realer, trotzdem hoch philosophisch - und ich kann mich immer noch nicht entscheiden ob ich den Schluss toll oder dumm und klischeehaft finden soll...
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Suchtfaktor 10. Ich weiß, dass jetzt Schluss damit ist, aber bei den bieden ging es ja nach Boston auch weiter. So bleibt die Hoffnung.

Der Dank gilt übrigens der Klassenlehrerin meiner 7jährigen Tochter, die in Viviens Freundebuch Gut gegen Nordwind als ihr Lieblingsbuch bezeichnete.

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