Charlotte Link - Der Verehrer

CHARLOTTE LINK - DER VEREHRER

Autor	Charlotte Link
Titel	Der Verehrer
Genre	Roman
Erstausgabe	1998
Taschenbücher-Charts
Einstieg	21.09.2011
Anzahl Wochen	47
Höchstposition	1
E-Books-Charts
Einstieg	18.04.2021
Anzahl Wochen	1
Höchstposition	10
Als in einem Waldstück die Leiche einer erst kürzlich ermordeten jungen Frau gefunden wird, stehen die Polizei und die Angehörigen vor einem Rätsel. Denn die Frau galt seit sechs Jahren als spurlos verschwunden. Erst der Telefonanruf einer ehemaligen Urlaubsbekanntschaft liefert den ersten Anhaltspunkt für die Ermittlungen …

BÜCHER VON CHARLOTTE LINK

Am Ende des Schweigens (2011)
Cromwells Traum oder Die schöne Helena (1985)
Das andere Kind (2009)
Das Echo der Schuld (2006)
Das Haus der Schwestern (1999)
Der Beobachter (2011)
Der fremde Gast (2005)
Der Verehrer (1998)
Die Betrogene (2015)
Die Entscheidung (2016)
Die Insel (2006)
Die letzte Spur (2008)
Die Rosenzüchterin (2000)
Die Sterne von Marmalon (1990)
Die Stunde der Erben (1994)
Die Suche (2018)
Die Sünde der Engel (1996)
Die Täuschung (2002)
Dunkles Wasser (2024)
Einsame Nacht (2022)
Im Tal des Fuchses (2012)
Ohne Schuld (2020)
Schattenspiel (1993)
Sechs Jahre - der Abschied von meiner Schwester (2014)
Sturmzeit - die Stunde der Erben (1989)
Sturmzeit - Wilde Lupinen (2018)
Wilde Lupinen (1992)

Durchschnittliche Bewertung: 5.33 (Reviews: 3)

25.01.2008 20:59 Redsonnya Member	**** Interessant und unterhaltsam. Aber Charlotte Link hat auch bessere Bücher....
02.04.2020 00:56 SevenRecords Member	****** Eine aufgerundete 6. Typisches Charlotte Link-Werk mit der gewohnt starken Charakterzeichnung und ihrem überragenden Schreibstil. Hat kleine Spannungsdellen, der packende Schluss reisst es aber nochmal richtig raus und macht die Story rund. Frau Link hat in ihrer Laufbahn noch gelungenere Bücher abgeliefert, "der Verehrer" braucht sich aber auch nicht verstecken.
05.12.2020 23:09 Phil Staff	****** Für mich bis jetzt das stärkste Werk, welches ich von ihr gelesen habe. Allerdings finde ich im Gegensatz zum Vorredner gerade den Schluss nicht ganz so gelungen...